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Basische Ernährung im Juli

Basische Ernährung im Juli

Basische Ernährung im Juli

Basische Ernährung im Juli!

Die basische Ernährung im Juli ist angesichts der Fülle an regionalen und saisonalen basischen Lebensmitteln ein Traum. Kein anderer Monat bietet so viel leckere regionale, saisonale ‘Basen-Lebensmittel’ an wie der Juli! Deine Zunge und dein Säure-Basen-Haushalt dürfen sich also freuen!

Warum basisch essen?

Die Gründe sind ganz unterschiedlich. Die meisten Menschen, da sie ihrem Säure-Basen-Haushalt Gutes tun wollen. Andere, da sie eine Übersäuerung befürchten. Wenngleich man für eine echte Übersäuerung, auch Azidose genannt, schon mehr falsch machen muss, als nur dann und wann saure Nahrung zu sich zu nehmen. Viele Personen ernähren sich mit basischer Nahrung, ist diese doch voller Ballaststoffe. Diese wirken sich positiv auf unsere Verdauung, den Darm und die Darmflora aus. Die basische Ernährung kommt also unserer Darmgesundheit zu Gute. Und ein Teil auch, zeichnet sich die basische Ernährung durch ihre leckeren Speisen aus. Diese sind abwechslungsreich, lecker und nahezu vegan.

 

Vorteile der basischen Ernährung

Die basische Ernährung legt ihren Fokus auf die Regulation des Säure-Basen-Haushalt. Hintergrund ist, dass manche Lebensmittel sauer verstoffwechselt werden, andere basisch.
Früher nutzte man dafür zur Bestimmung den pH-Wert, doch hat sich seit einigen Jahren der PRAL-Wert durchgesetzt. Diese Art der Bestimmung hat den pH-Wert im Prinzip vollständig abgelöst.

Der Vorteil der basischen Ernährung ist, dass sie aus frischen, basenüberschüssigen und abwechslungsreichen Speisen besteht. Bevorzugt werden knackiges Gemüse, leckeres Obst, würzige Kräuter usw. Gemieden hingegen Säurelieferanten wie Fisch, Fleisch und Fleischprodukte, Milch und Milchprodukte, Fast Food, Softdrinks, Alkohol usw.
Die basische Ernährung ist also fast rein pflanzlich bzw. vegan. Ist die vegane Ernährung gänzlich ohne Fleisch und tierische Produkte, so sind bei der basischen Ernährung auch tierische Zutaten erlaubt, solange sie in die alltägliche basenüberschüssige Ernährung passen. Denn das Ziel ist die sogenannte 80/20-Regel. Diese besagt, dass man 80 Prozent basische und 20 Prozent gute säurebildende Lebensmittel. Denn die säurebildenden Nahrungsmittel unterteilt man in gute und schlechte bzw. schwache und starke Säurebildner.
Nur während des Basenfasten ernährt man sich zu 100% basisch. Dabei wird das Basenfasten meist über ein bis zwei Wochen Dauer gemacht. In dieser Zeit verzichtet man gänzlich auf Säuren und setzt stattdessen ausschließlich auf Basen.

Mehr über den Unterschied von pH- und PRAL-Wert liest du HIER!

Informationen für Neulinge zum Basenfasten erhältst du HIER!

Mehr zur 80/20-Regel erfährst du HIER!

 

Unterschied von guten und schlechten Säurebildnern

Man unterscheidet nicht nur basisch und sauer, man unterscheidet innerhalb von sauer in gute und schlechte bzw. schwache und starke Säurebildner. Das bedeutet, dass ein grundsätzlich sauer verstoffwechseltes Lebensmittel, jedoch so viele wichtige Vitalstoffe (Mineralstoffe, Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe, Spurenelement) in sich hat, dass es nur als schwacher guter Säurebildner angesehen wird.

Mehr über gute und schlechte Säurebildner erfährst du HIER!

Was Vitalstoffe sind liest du HIER!

Die gesundheitlichen Vorteile von Vitalstoffe findest du HIER!

 

Über Säuren, sauer und säurebildend

Sauer ist nicht Säure und Säure ist nicht säurebildend! Hier ist die Zitrone das perfekte Beispiel. Jeder kennt ihren sauren Geschmack. Ebenso die Zitronensäure. Dennoch ist sie ein basisches Lebensmittel. Denn in ihrem Zitronensaft sind so viele Mineralien und Vitamin C enthalten, dass Zitronen im Körper basisch verstoffwechselt werden.
Daher freut sich unser Organismus über ein Glas lauwarmes Zitronenwasser am Morgen.
Wem das morgens zu sauer ist, der kann natürlich Zitronenwasser auch im Tagesverlauf zwischendurch trinken.
Und wem das auf Dauer zu langweilig wird, der kann es alternativ oder zusätzlich mit Ingwer oder Minze ausprobieren!

Warum Zitronenwasser positiv wirken erfährst du HIER!

 

Basische Ernährung im Juli: Saisonal neu im Handel.

Die Auslage an saisonalem und regionalem Obst und Gemüse sind nun prall gefüllt.
Frisch rein kommen beim Obst Äpfel, Aprikosen, Kirschen, Mirabellen und Pfirsiche. An Gemüsesorten sind neu in den Läden Blumenkohl, Bohnen, Gurken, Kartoffeln, Kohlrabi, Möhren, Porree, Rettich, Rhabarber, Rotkohl, Sellerie, Speiserüben, Spitzkohl, Weißkohl, Wirsing, Endiviensalat, Feldsalat und Romansalat.

Basische Ernährung im Juli: Neu aus dem Gewächshaus.

Hier sind es vor allem Gurken und Tomaten. Diese kommen nun wieder aus den ungeheizten Gewächshäusern in die Läden.

 

Ein basischer Tag im Juli:

Trotz der Vielfalt an Lebensmitteln wie Obst, Gemüse und Kräutern fehlt es manchen an Ideen oder Rezepten für basische Speisen.
Wie kann man also einen basischen Tag mit Frühstück, Mittagessen und Abendessen gestalten? Klar, es soll mit gesunden und leckeren Zutaten sein, schnell zubereitet sein und natürlich lecker schmecken!

Frühstück:
Starte den Tag wahlweise mit einem Smoothie oder einem warmen Porridge. Fürs Porridge empfehlen wir dir unseren M. REICH BASENBREI. Den kannst du warm als Brei anrühren oder nimm etwas kalte Milch um ihn als Müsli anzurichten. Das Schöne an ihm: Er schmeckt klasse, ist schnell zubereitet und mit deiner Kreativität täglich neu erfunden! Du magst frische, rote Beeren und Kokosflocken? Mischst dir gern kernigen Buchweizen und ein paar Nüsse dazu? Hast eher einen süßen, exotischen Zahn und gibst deswegen statt Zucker etwas Dattelmus und Gojibeeren rein? Oder einfach klassisch mit Apfelmus und Studentenfutter? Mit dem M. REICH BASENBREI geht es!

Ein basisches Rezept für einen Smoothie mit Mandelmilch und Johannisbeeren findest du HIER!

Vorteile für Grüne Smoothies findest du HIER!

Mittagessen:
Mittags empfehlen sich gedünstetes Gemüse, leckere Salate, Ofengemüse oder Kartoffeln. Im heißen Sommer auch mal eine kalte statt einer warmen Suppe.

Ein gesunder Teller voll Salat mit Süßkartoffeln und Brokkoli findet sich HIER!

Abendessen:
Abends vertragen viele keine Rohkost, weswegen dann eher keine rohen Salate gegessen werden sollten. Gemüse also lieber gedünstet, statt rohköstlich.
Bei Brot lieber eins aus gekeimtem Getreide oder eben so viele basische Produkte, dass es der 80/20-Regel entspricht. Auch kann man zum basischen Curry-Eintopf mageres Hühnerfleisch oder Fisch dazugeben, möchte man nicht vollständig auf tierische Produkte verzichten.

Grundsätzlich sollte der Speiseplan abwechslungsreich und bunt sein. Also grüner Rucola, rote Paprika, goldbraune Datteln, gelb-grünes Olivenöl, gelbe Bananen usw.
Je mehr verschiedene Lebensmittel wir essen, desto besser ist es für uns. Denn all die verschiedenen, enthaltenen Nährstoffe sind gut für das Immunsystem und Wohlbefinden unseres Körpers!

Rezepttipps:

Das Gericht ‘Grüner Spargel als Suppe’ findest du HIER!

Ein Rezept für einen Salat aus grünem Spargel und Erdbeeren gibt es HIER!

Schmackhaftes Kürbisrisotto findest du HIER!
Fazit

Die basische Ernährung unterscheidet die Lebensmittel nach ihrer basischen oder sauren Verstoffwechselung.
Empfehlenswert ist eine Ernährungsweise nach der 80/20-Regel. 80 Prozent basische Lebensmittel, 20 Prozent gute Säurebildner.
Die basische Ernährung im Juli fällt besonders leicht, gibt es doch regionales Obst und Gemüse in Hülle und Fülle!

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